Wir erblicken den großen Napoleon im Bade, grübelnd über die lästige, triumphierende Vision seiner
vermeintlichen Feindin Germaine, oder
den Einflüsterungen seines unheimlichen Polizeiministers Fouqué ausgeliefert –
und können uns dann eines Lächelns
nicht erwehren, als sich der erhabene Staatsmann wie eine Puppe vom Kammerdiener in eine ganze Garderobe kostbarer Textilien einkleiden lässt.

 

©Network for International Cultural Exchange
2003-2005
/ Germaine