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Der Nomadengott
Als Junge faszinierte ihn die geheimnisvolle Welt der
Götter, Gräber und Gelehrten. Heute beherrscht
der fränkische Autor und bildende Künstler Gerd Scherm
an die 600 Hieroglyphen und eine solche Kenntnis der ägyptischen
Mythologie, dass er nahezu alle Leser mit seinem neuesten, als fantastischem
Roman beschriebenen Werk
Der Nomadengott in seinen Bann schlagen konnte.
Scherms
Geschichte ist so originell, dass sie sich im Internet bereits als
ägyptologischer Kult-Roman abzeichnet. Der neckische, myopische
Nomadengott, der im Jahre 1500 vor Christus ein Grüppchen
von 200 seit Generationen ansässigen Gastarbeitern
aus dem Pharaonenreich herausführt, ist nämlich gar nicht
der zornige Gott Israels, über dessen strenge Erziehung
seines Volkes erst in neuerer Zeit Ephraim Kishon und Woody Allen
ungestraft Satiren schreiben konnten.
Die Tajarim unter Führung des schüchternen Schreibers
Seshmosis entrinnen zudem nicht sofort in die ungastliche Wüste,
sondern gönnen sich erst einmal eine Tour der Pyramiden, wobei
denkwürdige Gestalten wie der aus Memphis verbannte Sänger
El Vis, der Seher Nostrtut-Amus und Kalala, die schwarze
Perle Nubiens zu ihnen stoßen.