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GERD SCHERM
Nomadengott



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Der Nomadengott


Als Junge faszinierte ihn die geheimnisvolle Welt der
„Götter, Gräber und Gelehrten“. Heute beherrscht der fränkische Autor und bildende Künstler Gerd Scherm an die 600 Hieroglyphen und eine solche Kenntnis der ägyptischen Mythologie, dass er nahezu alle Leser mit seinem neuesten, als „fantastischem Roman“ beschriebenen Werk
„Der Nomadengott“ in seinen Bann schlagen konnte.

Scherms Geschichte ist so originell, dass sie sich im Internet bereits als ägyptologischer Kult-Roman abzeichnet. Der neckische, myopische „Nomadengott“, der im Jahre 1500 vor Christus ein Grüppchen von 200 seit Generationen ansässigen „Gastarbeitern“ aus dem Pharaonenreich herausführt, ist nämlich gar nicht der „zornige“ Gott Israels, über dessen strenge Erziehung seines Volkes erst in neuerer Zeit Ephraim Kishon und Woody Allen ungestraft Satiren schreiben konnten.
Die „Tajarim“ unter Führung des schüchternen Schreibers Seshmosis entrinnen zudem nicht sofort in die ungastliche Wüste, sondern gönnen sich erst einmal eine Tour der Pyramiden, wobei denkwürdige Gestalten wie der aus Memphis verbannte Sänger El Vis, der Seher Nostr’tut-Amus und Kalala, die „schwarze Perle Nubiens“ zu ihnen stoßen.



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2003-2005 / Autoren - Gerd Scherm / Nomadengott