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Was
ist Kultur?
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"Globalisierung" also als Risiko bei Vernachlässigung
oder gar Verzicht auf bisher bewährte Produktions- und Leistungsträger
einzelner Wirtschaftszweige in regionalen Branchen?
Die Zeiten absoluter Autarkie sind auch im Wirtschaftsleben Vergangenheit!
Kein Staat kann es sich heute leisten, seine Versorgung allein auf
einer Basis inländischer Produktion und Leistungspalette auszurichten.
Die laufende Bevölkerungszunahme weltweit, die steigenden Ansprüche
im Kultur- und Sozialgefüge, verlangen eine ständige Anpassung
von Angebot und Nachfrage für Produktionsgüter, Technologie
und Ergebnissen aus wissenschaftlicher Tätigkeit und Forschung,
die aktuell und universell aufgebaut ihr Betätigungsfeld
bzw. ihre Marktentwicklung sucht.
Eine verantwortungsbewusste Regierung wird für ihr Staatsgebiet
eine grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit anderen Ländern
anstreben und fördern, wenn hierfür Ziele wie eine friedliche
Koexistenz mit Nachbarstaaten, ausreichende Marktversorgung für
die eigene Bevölkerung und Ausweitung eigener Leistungspaletten
und Umsatzfelder als Motiv gesetzt sind.
Das Sozialprodukt eines Staates kann erheblich erweitert werden, wenn
es ihm gelingt, über die Befriedigung des inländischen Bedarfs
hinaus weitere Marktfelder in fremden Ländern zu erschließen.
Etwaige Versorgungslücken im eigenen Lande können über
Staatsgrenzen hinaus aus Marktbeteiligung der Partnerländer gedeckt
werden.
Befreundete Staaten oder Länder, die gemeinsame Marktbestrebungen
erkennen, bereits auch bisher in enger Wirtschaftsbeziehung zueinander
stehen, werden im Laufe der Zusammenarbeit in der Europäischen
Union ihre Vorschriften für den Wirtschaftsverkehr gegenseitig
angleichen oder sogar in abgestimmter Rechtsprechung harmonisieren.
Das gemeinschaftliche besondere Ziel für die Mitgliedsländer
der Europäischen Union ist mit der Schaffung des Gemeinschaftlichen
Marktes der EG die Gewährleistung eines freien und unbehinderten
Warenverkehrs über die Grenzen der Mitgliedsländer zueinander,
der freie Austausch von wissenschaftlichen und kulturellen Leistungen
und wie bereits geschehen die Schaffung des einheitlichen
Währungsgebietes.
Derartige Gemeinsamkeiten können aber auch abgestimmte Steuerungsmaßnahmen
betreffen, wenn es um die Regelung von Ein- und Ausfuhrkontrollen
oder um die Zollbehandlung des Warenverkehrs mit Drittländern
(Nicht-Mitgliedsländern der EU/EG) geht.
Die EU/EG als Partner im internationalen Marktgeschehen jedes
Mitgliedsland wird also bestrebt sein, alle Chancen eines freien
Marktes im eigenen Wirtschaftsgebiet, aber auch auf globalen Marktfeldern
wahrzunehmen, den Einflussbereich zu erweitern, zu festigen und auf
jeden Fall von etwaigen Behinderungen, Beschränkungen für
die angebotene Leistungspalette frei zu halten.
Die globale Zusammenarbeit im Wirtschaftsleben erweitert sich ständig!
Die internationale Kooperation ist heute Selbstverständlichkeit.
So ist die "Globalisierung" sehr wohl eine Herausforderung
an Alle!
Die staatliche Zusammenführung ist eine Sache der Politik, ein
Anliegen aller Wirtschaftszweige, ein interessantes Feld auf wissenschaftlichen
Gebieten aber auch ein anspruchsvoller Bereich auf kulturellem
Gebiet!
Um mit einem Partner erfolgreich kommunizieren zu können, muss
man ihn erst einmal kennen lernen. Umwelt- und Lebensbedingungen,
Anpassung an Existenzanforderungen haben eigene Entwicklungsphasen
geschaffen, aus kulturellen Ansprüchen und Traditionen sind über
viele Generationen hin Regeln mit hohen ideellen Werten entstanden.
Eine Annäherung ist immer nur mit bereitwilliger Aufgeschlossenheit,
Toleranz und dem festen Willen zu einer positiven Zusammenarbeit erfolgreich
möglich. Respekt und Zuwendung, gegenseitige Offenheit und echter
persönlicher Einsatz sind unverzichtbare Voraussetzung für
jede Gestaltung gemeinsamer Lebensformen!
Anforderungen, denen sich jedes Mitglied in einer guten Partnerschaft
stellen muss!