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...das sollte die Losung sein für alle gemeinsamen Bemühungen, die in jahrelanger Kontaktpflege und Annäherung vieler verschiedener Staaten für das Ziel einer Verwirklichung der Europäischen Union erbracht wurden und noch zu erbringen sind. Bestrebungen, die den konsequenten Aufbau und die Entwicklung zu einem einheitlichen Wirtschafts- und Kulturgebiet verfolgen und hierbei von der Ideologie einer friedlichen Koexistenz und erfolgreicher wirtschaftlicher Zusammenarbeit in gegenseitiger kultureller Respekthaltung getragen sein müssen. "Das Erwachsen-werden ist eine harte Sache!" Grenzen eigenen Könnens, Möglichkeiten einzelner, getrennt existierender Einheiten werden dabei erkennbar, Wünsche und (fern-)gesteckte Ziele scheinen oft unerreichbar und jede mögliche Verbesserung gegebener Situation – ja manchmal sogar auch nur die Absicherung der aktuellen Lage – erfordert hohen individuellen oder gemeinschaftlichen Einsatz aller Beteiligten. "Europa bildet nun eine UNION!" Große Schritte sind getan. Es gilt nun, gewonnene Erkenntnisse auszuwerten und nutzbringend anzuwenden. Das bisher Erreichte muss gefestigt werden. Neue Partner sollen dabei helfen. "Das Tor nach Osten wird geöffnet!" Es gilt die neuen Partner der Union kennen zu lernen, gegenseitig Informationen und gegebenenfalls Leistungen auszutauschen, zu ergänzen, neue gemeinschaftliche Ziele zu setzen und das Zusammenleben in politischer, wirtschaftlicher und kultureller / humaner Beziehung positiv zu gestalten. "Alte und neue Mitgliedsländer" sollen dabei nicht als unterschiedliche Partner gelten – es ein gemeinsames Ziel mit den Schwerpunkten einen effektiven Beitrag zur Sicherung des friedlichen Zusammenlebens der Völker zu leisten, eine gemeinsame wirtschaftliche Basis für alle Mitgliedsländer zu schaffen und einen ständigen positiven Kontakt auf den Gebieten von Wissenschaft und kultureller Ebene zu pflegen. von Friedrich Ehrenbrecht 
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2003-2005 /Europa als Herausforderung von Prof. Achim von Ehrenbrecht |